Someone Who Isn’t Me

23.08.2019 / 22.00 – 22.50 / /
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Foto: Alkis Papastathopoulos

Zack wird herumgeschubst, trägt Wimperntusche auf, zieht ein Netzhemd über und besucht ein Konzert von Someone Who Isn’t Me. Zuerst kommt es zum Kuss mit dem Peiniger und dann dessen Freundin, die anders als ihr (mittlerweile Ex-)Partner nicht mit Schaum vor dem Mund zusammenbricht, sondern gemeinsam mit Zack selig lächelnd zum elektronischen Rock des Trios auf der Bühne tanzt. Die »femme for femme love story« von Regisseur Alkis Papastathopoulos im Video »Gomenaki« ist gleichermaßen Ermächtigungsgeste queerer Identitäten wie Absage an ein verhärtetes Männlichkeitsbild. Die Band existiert tatsächlich. »Gomenaki« war die Vorabsingle zu S.W.I.M.s in diesem Jahr veröffentlichtem Debütalbum »Dance With Me«, welches über den orchestralen und bisweilen cineastischen Songs an der Grenze von Rock und Pop dringende Fragen verhandelt. Mal lauter, mal leiser, durchgehend aber ohne Kompromisse.

Zack wird herumgeschubst, trägt Wimperntusche auf, zieht ein Netzhemd über und besucht ein Konzert von Someone Who Isn’t Me. Zuerst kommt es zum Kuss mit dem Peiniger und dann dessen Freundin, die anders als ihr (mittlerweile Ex-)Partner nicht mit Schaum vor dem Mund zusammenbricht, sondern gemeinsam mit Zack selig lächelnd zum elektronischen Rock des Trios auf der Bühne tanzt. Die »femme for femme love story« von Regisseur Alkis Papastathopoulos im Video »Gomenaki« ist gleichermaßen Ermächtigungsgeste queerer Identitäten wie Absage an ein verhärtetes Männlichkeitsbild. Die Band existiert tatsächlich. »Gomenaki« war die Vorabsingle zu S.W.I.M.s in diesem Jahr veröffentlichtem Debütalbum »Dance With Me«, welches über den orchestralen und bisweilen cineastischen Songs an der Grenze von Rock und Pop dringende Fragen verhandelt. Mal lauter, mal leiser, durchgehend aber ohne Kompromisse.

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