Jessica Einaudi

22.08.2019 / 21.00 – 21.40 / /
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Foto: Paolo Lafratta

Jessica Einaudi schleppt einen großen Namen mit sich herum und muss bei Cocktail-Partys die Frage »Wie das Verlagshaus?« ebenso bejahen wie »Verwandt mit Ludovico?«. Ersteres wurde von ihrem Großvater geführt, Letzterer ist ihr Vater. Deswegen vielleicht hat die Italienerin zwischenzeitlich unter Pseudonym veröffentlicht oder zuletzt mit dem Komponisten Federico Albanese als La Blanche Alchimie zusammen Musik gemacht. »Black and Gold« ist das erste Album unter ihrem Klarnamen und zeigt zwischen dezenten Electro-Pop-Anleihen und getragenen Klaviertönen, dass die Wahlberlinerin Einaudi ihren großen Namen bestens schultern kann. »Call me what you want«, singt sie schließlich in einem der Songs, dem programmatisch betitelten »I Don’t Care«.

Jessica Einaudi schleppt einen großen Namen mit sich herum und muss bei Cocktail-Partys die Frage »Wie das Verlagshaus?« ebenso bejahen wie »Verwandt mit Ludovico?«. Ersteres wurde von ihrem Großvater geführt, Letzterer ist ihr Vater. Deswegen vielleicht hat die Italienerin zwischenzeitlich unter Pseudonym veröffentlicht oder zuletzt mit dem Komponisten Federico Albanese als La Blanche Alchimie zusammen Musik gemacht. »Black and Gold« ist das erste Album unter ihrem Klarnamen und zeigt zwischen dezenten Electro-Pop-Anleihen und getragenen Klaviertönen, dass die Wahlberlinerin Einaudi ihren großen Namen bestens schultern kann. »Call me what you want«, singt sie schließlich in einem der Songs, dem programmatisch betitelten »I Don’t Care«.

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