Léonie Pernet

21.08.2019 / 23.00 – 23.50 / /
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Léonie Pernet vereint so viele Talente in einem Leben, dass es unübersichtlich wird. 2014 debütierte die Schlagzeugerin, Sängerin und Komponistin auf Kill The DJ, dem legendären Label aus dem Umfeld der gleichnamigen Partyreihe im Pariser Le Pulp, war aber gleichzeitig bei unter anderem der Band Yuksek aktiv. Ihr Debütalbum »Crave« für Infiné versammelte in den Credits eine Menge von Namen aus verschiedenen Bereichen der elektronischen Musik, Chloé Raunet von C.A.R. oder Kill-The-DJ-Mitbegründer Ivan Smagghe etwa, zitierte aber auch die französische Schriftstellerin Marguerite Duras. Das zwischen Pop, modernen Kompositionstechnik und elektronischer Musik navigierende »Crave« entstand zwar in der Abgeschiedenheit ihres Pariser Studios aus einem Gefühl der Einsamkeit heraus und schafft doch Verbindungen – kulturelle, musikalische, emotionale. Das mag zwar unübersichtlich wirken, verschafft vor allem aber viele Einsichten.

Léonie Pernet vereint so viele Talente in einem Leben, dass es unübersichtlich wird. 2014 debütierte die Schlagzeugerin, Sängerin und Komponistin auf Kill The DJ, dem legendären Label aus dem Umfeld der gleichnamigen Partyreihe im Pariser Le Pulp, war aber gleichzeitig bei unter anderem der Band Yuksek aktiv. Ihr Debütalbum »Crave« für InFiné versammelte in den Credits eine Menge von Namen aus verschiedenen Bereichen der elektronischen Musik, Chloé Raunet von C.A.R. oder Kill-The-DJ-Mitbegründer Ivan Smagghe etwa, zitierte aber auch die französische Schriftstellerin Marguerite Duras. Das zwischen Pop, modernen Kompositionstechnik und elektronischer Musik navigierende »Crave« entstand zwar in der Abgeschiedenheit ihres Pariser Studios aus einem Gefühl der Einsamkeit heraus und schafft doch Verbindungen – kulturelle, musikalische, emotionale. Das mag zwar unübersichtlich wirken, verschafft vor allem aber viele Einsichten.

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