Mauvais Œil

23.08.2019 / 21.00 – 21.40 / /
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Foto: Jules Faure

Wie viele Menschen können sich schon auf die Musik von Daphne Oram, Souad Bouali, Kim Wilde und den Meridian Brothers einigen? Uns fallen zwei ein, sie heißen Sarah Benabdallah und Alex Lebon, leben in Paris und nennen sich gemeinsam Mauvais Œil. Dabei ist der Blick der beiden weniger böse denn vielmehr getrübt. Denn eine gewisse Melancholie zieht sich durch die Musik, welche die beiden Anfang 2019 mit »Constantine« präsentierten. »Constantine« selbst ist mehr (Sehnsuchts-)Ort als klassische Musikveröffentlichung, geprägt von Saz-Klängen, byzantinischen Tonleitern und wave-inspiriertem Disco-Sound, den Mauvais Œil selbst »Bledwave« oder »Death Oriental« nennen. Musik zum Mitleiden, Musik zum Davongetragenwerden, Musik für eine entgrenzte Welt, in der alle ihren Platz finden.

Wie viele Menschen können sich schon auf die Musik von Daphne Oram, Souad Bouali, Kim Wilde und den Meridian Brothers einigen? Uns fallen zwei ein, sie heißen Sarah Benabdallah und Alex Lebon, leben in Paris und nennen sich gemeinsam Mauvais Œil. Dabei ist der Blick der beiden weniger böse denn vielmehr getrübt. Denn eine gewisse Melancholie zieht sich durch die Musik, welche die beiden Anfang 2019 mit »Constantine« präsentierten. »Constantine« selbst ist mehr (Sehnsuchts-)Ort als klassische Musikveröffentlichung, geprägt von Saz-Klängen, byzantinischen Tonleitern und wave-inspiriertem Disco-Sound, den Mauvais Œil selbst »Bledwave« oder »Death Oriental« nennen. Musik zum Mitleiden, Musik zum Davongetragenwerden, Musik für eine entgrenzte Welt, in der alle ihren Platz finden.

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