Mykki Blanco

21.08.2019 / 21.10 – 22.20 / /
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Foto: Julia Burlingham

Marie Kondo würde vor Mykki Blanco verzweifeln: zu viele offene Schubladen, zu viele Uneindeutigkeiten, zu viele offene künstlerische und politische Baustellen. Lyrik, ein Musiklabel und eigene Produktionen, bahnbrechende Performances, Fashion, polarisierende Kurzfilme noch und nöcher, die fortlaufende Dekonstruktion von Gender-Stereotypen und Aktivismus gegen rassistische Strukturen und ihren Auswirkungen im Alltagsleben – es ist viel, sogar sehr viel, was Mykki Blanco in nur einem Leben vereint. Die himmlische Unordnung, das köstliche Chaos aber wird erst recht zur Petrischale neuer, wild wuchernder Ideen. »Stay Close to Music, Stay Close to God« heißt der Nachfolger zum selbstbetitelten Debütalbum und auch dieser Titel klingt weitaus geordneter als die Songs darauf. Ein Glück. Denn wie arm wäre diese Welt, ließe sich Mykki Blanco einfach in einer Schublade verstauen?

Marie Kondo würde vor Mykki Blanco verzweifeln: zu viele offene Schubladen, zu viele Uneindeutigkeiten, zu viele offene künstlerische und politische Baustellen. Lyrik, ein Musiklabel und eigene Produktionen, bahnbrechende Performances, Fashion, polarisierende Kurzfilme noch und nöcher, die fortlaufende Dekonstruktion von Gender-Stereotypen und Aktivismus gegen rassistische Strukturen und ihren Auswirkungen im Alltagsleben – es ist viel, sogar sehr viel, was Mykki Blanco in nur einem Leben vereint. Die himmlische Unordnung, das köstliche Chaos aber wird erst recht zur Petrischale neuer, wild wuchernder Ideen. »Stay Close to Music, Stay Close to God« heißt der Nachfolger zum selbstbetitelten Debütalbum und auch dieser Titel klingt weitaus geordneter als die Songs darauf. Ein Glück. Denn wie arm wäre diese Welt, ließe sich Mykki Blanco einfach in einer Schublade verstauen?

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