One Mother

23.08.2019 / 19.40 – 20.20 / /
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Foto: Pelle Buys

Das Kollektiv One Mother gründete sich im Jahr 2016, um neue Perspektiven für die Hamburger Szene aufzuzeigen – feministisch, queer, nicht-weiß. Stilistisch ist das alles andere als einheitlich, und soll es gar nicht sein. Rosaceae, die bei Pop-Kultur das Commissioned Work »A Cause So Heavy« vorträgt, hat erst im Frühjahr mit ihrer EP »Nadia’s Escape« den Genozid an der jesidischen Bevölkerung durch den Daesh in eindringlicher Drone- und Ambient-Musik nacherzählt, Preach zeigt sich auf ihrem Release »Soft und Cuntig« in allen Spielarten von R’n’B und Hip Hop versiert und Natasha P. hatte Anfang 2018 mit der EP »Muay Thai« gezeigt, dass waviger Pop immer auch als Nährboden für klangliche Experimente dienen kann. Nachdem One Mother zuletzt die Partyreihe GLOBAL FEMINIST BAD(B)ASS auf Kampnagel in Hamburg kuratiert haben, werden Natasha P. und Preach mit DJ bei Pop-Kultur One Mother auf die Bühne bringen.

Das Kollektiv One Mother gründete sich im Jahr 2016, um neue Perspektiven für die Hamburger Szene aufzuzeigen – feministisch, queer, nicht-weiß. Stilistisch ist das alles andere als einheitlich, und soll es gar nicht sein. Rosaceae, die bei Pop-Kultur das Commissioned Work »A Cause So Heavy« vorträgt, hat erst im Frühjahr mit ihrer EP »Nadia’s Escape« den Genozid an der jesidischen Bevölkerung durch den Daesh in eindringlicher Drone- und Ambient-Musik nacherzählt, Preach zeigt sich auf ihrem Release »Soft und Cuntig« in allen Spielarten von R’n’B und Hip Hop versiert und Natasha P. hatte Anfang 2018 mit der EP »Muay Thai« gezeigt, dass waviger Pop immer auch als Nährboden für klangliche Experimente dienen kann. Nachdem One Mother zuletzt die Partyreihe GLOBAL FEMINIST BAD(B)ASS auf Kampnagel in Hamburg kuratiert haben, werden Natasha P. und Preach mit DJ bei Pop-Kultur One Mother auf die Bühne bringen.

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