Pop-Hayat: »Çaystube« – Derya Yıldırım

22.08. / 22.00 – 22.40 / /
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Foto: Gerhard Kühne

Seit einigen Jahren spielt die Hamburgerin Derya Yıldırım an der Speerspitze des türkisch-europäischen Crossovers. Die Sängerin und Multi-Instrumentalistin erlernte von Kindesbeinen an Klavier, Gitarre, Ud, Saxofon und Bağlama. Von 2013 bis 2016 studierte sie an der Hamburger Musikhochschule und setzte ihr Studium bei Taner Akyol an der Universität der Künste in Berlin fort. Yıldırım arrangiert die reiche traditionelle türkische Poesie immer wieder neu und führt sie in die Zukunft, ohne dabei das Bewusstsein für die Vergangenheit zu verlieren. Während sie das mit voller Band im Rücken wie zuletzt auf dem Debütalbum »Kar Yağlar« als Symbiose aus anatolischer Volksmusik, modernen Grooves und Andeutungen von Psychedelia, Jazz und Funk angelegt hat, widmet sie sich in ihrem Solo-Set in der Çaystube dem anatolischen Folk. Mit der türkischen Laute Bağlama und ihrer vielschichtig resonierenden Stimme zieht sie die Zuhörer*innen in die Welt der melancholischen Klänge.

Seit einigen Jahren spielt die Hamburgerin Derya Yıldırım an der Speerspitze des türkisch-europäischen Crossovers. Die Sängerin und Multi-Instrumentalistin erlernte von Kindesbeinen an Klavier, Gitarre, Ud, Saxofon und Bağlama. Von 2013 bis 2016 studierte sie an der Hamburger Musikhochschule und setzte ihr Studium bei Taner Akyol an der Universität der Künste in Berlin fort. Yıldırım arrangiert die reiche traditionelle türkische Poesie immer wieder neu und führt sie in die Zukunft, ohne dabei das Bewusstsein für die Vergangenheit zu verlieren. Während sie das mit voller Band im Rücken wie zuletzt auf dem Debütalbum »Kar Yağlar« als Symbiose aus anatolischer Volksmusik, modernen Grooves und Andeutungen von Psychedelia, Jazz und Funk angelegt hat, widmet sie sich in ihrem Solo-Set in der Çaystube dem anatolischen Folk. Mit der türkischen Laute Bağlama und ihrer vielschichtig resonierenden Stimme zieht sie die Zuhörer*innen in die Welt der melancholischen Klänge.