Teresa Rotschopf

22.08.2019 / 21.40 – 22.20 / /
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Foto: Christoph Pirnbacher

Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass Teresa Rotschopf ihr Album »Messiah« auf einem Label namens comfortzone veröffentlichte. Denn in der Komfortzone ist die Österreicherin eher selten vorzufinden. Viel lieber geht sie dorthin, wo’s weh tut, das heißt ins Studio. Dort reifte in Zusammenarbeit mit Produzentenlegende Patrick Pulsinger sowie sage und schreibe 18 Gastmusiker*innen über mehrere Jahre hinweg ihre Vision von »dunkler, elektronischer Orgelmusik«, wie sie es ausdrückt. Das ist eine noch recht bescheidene Beschreibung für das, was das ehemalige Bunny-Lake-Mitglied über neun Stücke ausbreitet. »Messiah« bewegt sich mit hintergründigen Trip Hop-Beats, Indie-Electro-Pop-Anleihen oder Steel-Gitarren-Atmosphären weit aus der Komfortzone heraus.

Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass Teresa Rotschopf ihr Album »Messiah« auf einem Label namens comfortzone veröffentlichte. Denn in der Komfortzone ist die Österreicherin eher selten vorzufinden. Viel lieber geht sie dorthin, wo’s weh tut, das heißt ins Studio. Dort reifte in Zusammenarbeit mit Produzentenlegende Patrick Pulsinger sowie sage und schreibe 18 Gastmusiker*innen über mehrere Jahre hinweg ihre Vision von »dunkler, elektronischer Orgelmusik«, wie sie es ausdrückt. Das ist eine noch recht bescheidene Beschreibung für das, was das ehemalige Bunny-Lake-Mitglied über neun Stücke ausbreitet. »Messiah« bewegt sich mit hintergründigen Trip Hop-Beats, Indie-Electro-Pop-Anleihen oder Steel-Gitarren-Atmosphären weit aus der Komfortzone heraus.

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