Liebe Freund*innen von Pop-Kultur,
wir hoffen, es geht Ihnen und Euch gut!
Bevor wir am 10.4. erste Einblicke in unser Programm geben – uns blind Vertrauende können noch bis zum 9.4. das 3-Tage-Festivalticket zum Sonderpreis von 40€ zzgl. Gebühren erwerben – möchten wir heute kurz »Pop-Kultur lokal« vorstellen, einen neuen Baustein unseres Festivals.
»Pop-Kultur lokal« ist eine von uns geförderte, jeweils an verschiedenen Orten stattfindende Musikveranstaltungsreihe, die von lokalen Veranstalter*innen und Spielstätten von April bis Juli monatlich ausgerichtet wird. Ohne diese ›lokal‹ arbeitenden Akteur*innen, die täglich Veranstaltungen auf die Beine stellen, wäre ein Festival wie das unsere nicht möglich. Uns sind hier lokale Förderung, ein vielfältigeres Livekonzert-Angebot, zusätzliche musikalische Noten und Performances, die wir bisher vielleicht nicht gezeigt haben, wichtig. Das Förderprogramm wurde in Zusammenarbeit mit Dominique Schweizer und »Off-Kultur« entwickelt.
Aus insgesamt 39 Bewerbungen hat unsere Jury (Alexandra Bondi de Antoni, i-D Magazin; Mary Ocher, Musikerin; Kathrin Müller, Pop-Kultur; Dominique Schweizer, Kulturmanager; Anton Teichmann, Off-Kultur), in Abstimmung mit unseren Kuratoren Martin Hossbach und Christian Morin, folgende Projekte ausgewählt:
1. »Feast From The East«: 26. April, Monarch (Skalitzer Str. 134, 10999 Berlin)
2. »GSBTB Open Music Event«: 24. Mai, Refugio (Lenaustr. 3-4, 12047 Berlin)
3. »Mash Banger«: 20. Juni, Schrippe Hawaii (Ziegrastr. 11, 12057 Berlin)
4. »Invincibility«: 18.&19. Juli, Loophole (Boddinstr. 60, 12053 Berlin)
Los geht es also im April mit »Feast From The East« von Boris Paillard a.k.a. DJ Mixanthrope. Er sagt: »›Feast From The East‹ konzentriert sich auf den überwältigenden Reichtum der Musik ostafrikanischer Länder. Nach dem Konzert der in Berlin ansässigen äthiopischen Musikerin Martha Teferra Mekonnen, die sich mit dem Genre Krar-Chawatah, dem Krarspiel, beschäftigt, legen das deutsch-französische, ebenfalls in Berlin lebende Kollektiv The Flee Project, das sich insbesondere mit kenianischer BengaMusik exzellent auskennt, und ich auf«.
Wir sehen uns im Monarch, der Eintritt ist frei!
Herzliche Grüße,
Pop-Kultur