Wir sind Sarah Benabdallah und Alexis Lebon.
Wir kommen aus Paris.
Unser letztes Release heißt »Constantine«.
Wir machen Musik, weil es unsere Seelen labt und uns glücklich macht. Es ist ein Mittel, Verbindungen zu anderen Menschen aufzubauen ohne dabei zwingenderweise dieselbe Sprache zu sprechen oder überhaupt zu sprechen. Musik ist universell.
Müssten wir unsere Musik mit nur einem Song beschreiben, wäre das Baden Powells »Samba Triste«: zeitlos, melancholisch und doch tanzbar.
Für kann Popkultur als Begriff manchmal einen negativen Unterton haben, doch hat sie etwas Bescheidenes und Direktes an sich, das unserer Vorstellung davon, wie wir Kunst und Musik machen, entspricht. Es muss nicht allzu intellektuell sein, aber in jedem Fall mit den Gefühlen in Einklang stehen, die wir alle durchleben.
Dürften wir einen Stern taufen, dann auf den Namen Warda.
Das Beste, was wir in letzter Zeit gemacht haben, war unsere erste EP »Nuits de velours« aufzunehmen.
Die Zukunft ist hoffentlich mit Samt ausgekleidet und süß wie Baklava.
Mehr über Mauvais Œil und ihren Auftritt bei Pop-Kultur ist hier zu erfahren.